Conan trauert um Valeria. Königin Taramis verspricht, sie wieder zum Leben zu erwecken. Dafür begleitet er ihre Nichte Jehnna, um aus dem Schloss von Magier Toth-Amon ein juwelenbesetztes Horn zu stehlen. Unterwegs rettet er Freund Akito vor Kannibalen und Amazone Zula vor lynchgierigen Dörflern. Im Schloss besiegt Conan Toth-Amon im Duell. Mitstreiter Bombaata entführt die Prinzessin. Der träumende Gott Dagoth, durch das Horn zum Leben erwacht, tötet Königin Taramis und zerstört ihren Palast. Conan reißt ihm das Horn aus der Stirn.
Das Sequel von „Conan der Barbar“, inszeniert von Richard Fleischer („Die Wikinger“), nahm italienische Herkules-Filme von Mario Bava und Vittorio Cottafavi und Comic-Elemente zum Vorbild des parodistisch angehauchten augenzwinkernden Fantasyabenteuers. Die Tricks blieben hinter dem Standard zurück, Arnold Schwarzenegger nahm’s selbstironisch. Als Speer schwingende Amazone sorgt Grace Jones, Disco-Star der Achtziger („Libertango“), mit ihrer Brikettfrisur für Blickfänge. Das Spiegelkabinett Toth-Amons ist ein Zitat aus Orson Welles‘ „Die Lady von Shanghai“.
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