Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges lebt der aus dem Osten vertriebene Gespannführer Starosta mit Frau, Kindern und Großmutter in einer alten Burg, die als improvisiertes Flüchtlingslager dient. Die unwürdigen Lebensbedingungen dort führen zu Aggression und Gewaltakten, der eifersüchtige Victor etwa ermordet seine Frau. Starostas Kinder arrangieren sich durch Kleinkriminalität und Prostitution mit den Umständen. Nach und nach verlassen die Insassen das Lager und bauen sich ein neues Leben auf, nur Starosta nicht: Der dickköpfige alte Mann will bleiben, wo er ist. Nach einer handfesten Auseinandersetzung mit den Behörden darf er auch nach der offiziellen Räumung weiterhin die Burg bewohnen.
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